The website of Coburg University of Applied Sciences was translated using translation software provided by a third-party provider such as DeepL. The official text is the German version of the website. No liability is assumed, either explicitly or implicitly, for the accuracy, reliability, or correctness of the translations into another language.

4. Dezember '15

Mit dem Zyklotron der Hochschule Coburg stellen Schüler regelmäßig physikalische Gesetze auf die Probe. Im Rahmen des Schülerforschungszentrums konnten jetzt Schüler der oberfränkischen Begabtenförderung den Teilchenbeschleuniger kennenlernen und für Experimente nutzen.
Im Labor für Dünnschichttechnik der Hochschule Coburg steht das Zyklotron COLUMBUS. Dieser Teilchenbeschleuniger entstand in den letzten beiden Jahren in einem Schulprojekt mit dem Coburger Gymnasium Ernestinum.
Lehrer Christian Wolf und die Professoren Prof. Dr. Martin Prechtl und Prof. Dr. Jochen Jirmann erklärten den 14 Jungs und Mädchen, die aus Gymnasien in ganz Oberfranken kommen, die Grundlagen. Dann durften sie selber experimentieren. Ein Kamerateam hat die Gruppe dabei gefilmt. Zum Beitrag von nec tv 
Das Schülerforschungszentrum findet an allen vier oberfränkischen Hochschulen – der Universität Bamberg, der Universität Bayreuth, der Hochschule Coburg und der Hochschule Hof, statt. Es ist Teil der TechnologieAllianzOberfranken (TAO). Jede Hochschule bietet spezielle Workshops für die Schülergruppen an. Mehr unter: http://www.tao.uni-bayreuth.de/Schuelerforschungszentrum/index.html

Sie möchten diesen Beitrag teilen? Wählen Sie Ihre Plattform:

Von Coburg nach Washington: Coburger Forscherin untersucht neuralen Wandel in der Schwangerschaft

Beton als Stromspeicher

Erster Promotionsjahrgang am Promotionszentrum NISys gestartet

Von Bad Rodach nach Übersee: BWL-Alumnus in New York 

Weihnachtsvorlesung mit Santa Klaus und Prof. X-Mas

Basler Thesen: Hochschulen haben Schlüsselrolle bei Nachhaltigkeit

Bayerns erste Hochschul-Doktorin: In Coburg erforschte sie Dehydration

Internationales Studierenden-Projekt in Sofia und Coburg