The website of Coburg University of Applied Sciences was translated using translation software provided by a third-party provider such as DeepL. The official text is the German version of the website. No liability is assumed, either explicitly or implicitly, for the accuracy, reliability, or correctness of the translations into another language.

28. November '17

Der Bachelor-Studiengang Engineering Physics an der Hochschule Coburg hat eine neue Partnerhochschule: die University of Twente im holländischen Enschede. Davon, wie es ist an der besten Technischen Hochschule in den Niederlanden zu studieren, konnten sich 14 Studierende bei ihrem Besuch in Holland ein Bild machen.
Der neue Studiengang Engineering Physics ist international ausgerichtet. Nach den ersten beiden Semestern in Coburg wechseln die Studierenden für ein Jahr an eine Partnerhochschule im Ausland. Neben Shanghai und dem kanadischen Winnipeg steht ihnen der englischsprachige Bachelor-Studiengang Advanced Technology an der University of Twente offen. Über die Studieninhalte und die Organisation des Studiums konnten sich die Coburger Studierenden bei ihrer Exkursion nach Holland informieren.
Ihre niederländischen Kommilitoninnen und Kommilitonen machten ihnen deutlich, was sie in dem Auslandsjahr erwartet, nämlich ein intensives Studium mit vier Modulen, die jeweils über zehn Wochen gehen und eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis aufweisen.
Die Prüfungen werden nicht erst am Ende des Semesters geschrieben, sondern Tests und Projektarbeiten in wechselnden Teams erstrecken sich über das ganze Jahr. „Damit wollen wir erreichen, dass die Studierenden lernen, das vermittelte Wissen unmittelbar anzuwenden, in Projektteams zusammenzuarbeiten und gut auf ein Masterstudium vorbereitet zu sein“, erklärte Prof. Dr. Herbert Wormeester, Programmdirektor des Studiengangs Advanced Technology.
Dass dabei dennoch Zeit bleibt für sportliche und kulturelle Aktivitäten zeigten die beiden Studenten Werner Schouten und Yannick Wotte. Werner Schouten kommt aus den Niederlanden, er organisiert die „Open Days“ des Studiengangs gemeinsam mit seinem 60-köpfigen Studententeam. In seiner Freizeit spielt er in einer der 38 Sportgruppen der Universität Fußball. Yannick Wotte kommt aus Deutschland und hat sich entschieden in Holland zu studieren. Er führte die deutschen Gäste durch das Besuchsprogramm und beantwortete ihre Fragen zum Wohnen, Leben und Studieren am Campus. Sein erster Tipp lautete: „Bringt ein Fahrrad mit, denn der Campus erstreckt sich über 146 ha.“
Prof. Dr. Michael Wick, Leiter des Studiengangs Engineering Physics, und Prof. Dr. Wolfram Haupt, Dekan der Fakultät Angewandte Naturwissenschaften, begleiteten die Coburger Studierenden an die University of Twente. Sie zeigten sich begeistert von der Forschung und der Laborausstattung ihrer neuen Partnerhochschule. Die 1.500 Forscherinnen und Forscher der Universität arbeiten u.a. in den Bereichen Nanotechnologie, Informationstechnologie sowie Biomedizinische Technologie und Technische Medizin. 2016 erreichten sie Drittmitteleinnahmen in der Forschung in Höhe von 80 Mio. EUR.

Sie möchten diesen Beitrag teilen? Wählen Sie Ihre Plattform:

Von Coburg nach Washington: Coburger Forscherin untersucht neuralen Wandel in der Schwangerschaft

Beton als Stromspeicher

Erster Promotionsjahrgang am Promotionszentrum NISys gestartet

Von Bad Rodach nach Übersee: BWL-Alumnus in New York 

Weihnachtsvorlesung mit Santa Klaus und Prof. X-Mas

Basler Thesen: Hochschulen haben Schlüsselrolle bei Nachhaltigkeit

Bayerns erste Hochschul-Doktorin: In Coburg erforschte sie Dehydration

Internationales Studierenden-Projekt in Sofia und Coburg