The website of Coburg University of Applied Sciences was translated using translation software provided by a third-party provider such as DeepL. The official text is the German version of the website. No liability is assumed, either explicitly or implicitly, for the accuracy, reliability, or correctness of the translations into another language.

5. Dezember '16

„Solange man neugierig ist, kann einem das Alter nichts anhaben.“ Diesem Zitat von Burt Lancaster nachgehend, folgten über 100 Seniorinnen und Senioren der Einladung zur SeniorenUni an die Hochschule Coburg.
Drei Vorlesungen, drei Workshops und ein ganzer Tag Zeit, um sich mit den unterschiedlichen Themen auseinanderzusetzen, die es an der Hochschule so gibt. Angefangen bei der Automobiltechnik bis hin zur positiven Psychologie. Das war die 4. SeniorenUni in Coburg. Studierende der Sozialen Arbeit und der Integrativen Gesundheitsförderung organisieren diese einmal im Jahr, um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Studieren für einen Tag zu ermöglichen.
Los ging es mit einem Poetry Slam und der Begrüßung durch Vizepräsidentin Prof. Dr. Susanne Aileen Funke in der Brose-Aula. Anschließend konnten die Senioren je zwei der drei angebotenen Vorlesungen besuchen.
Bianca Schmidt zeigte zum Beispiel, wie man positive Psychologie für sich nutzen kann. Mit kleinen Übungen testeten die Teilnehmer, negative Automatismen zu durchbrechen und eine positivere Grundhaltung einzunehmen. Das macht nicht nur glücklich, sondern ist auch gesund.
Um Gesundheit ging es auch bei Alvia Killenberg und Sandra Nold. Die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen betreuen das Projekt „GeWinn – Gesund älter werden mit Wirkung“. Bei ihnen lernten die Besucher der SeniorenUni, worauf es zu achten gilt, wenn man sich mit der eigenen Gesundheit auseinandersetzt. Welche Informationen sind relevant? Und: Wie kann ich diese erkennen?
Prof. Dr. Stefan Gast hingegen beleuchtete das „Sensorgesteuerte Fahren im Kraftfahrzeug“. Er erklärte, welche technischen Voraussetzungen dazu notwendig sind, aber auch welche Risiken damit einhergehen.
Nach den Vorlesungen ging es dann noch einmal in die Praxis. Die Teilnehmer konnten naturwissenschaftliche Phänomene untersuchen, ihrer Kreativität beim Malen freien Lauf lassen oder Methoden zur Stressbewältigung im Alltag üben.

Sie möchten diesen Beitrag teilen? Wählen Sie Ihre Plattform:

Von Coburg nach Washington: Coburger Forscherin untersucht neuralen Wandel in der Schwangerschaft

Beton als Stromspeicher

Erster Promotionsjahrgang am Promotionszentrum NISys gestartet

Von Bad Rodach nach Übersee: BWL-Alumnus in New York 

Weihnachtsvorlesung mit Santa Klaus und Prof. X-Mas

Basler Thesen: Hochschulen haben Schlüsselrolle bei Nachhaltigkeit

Bayerns erste Hochschul-Doktorin: In Coburg erforschte sie Dehydration

Internationales Studierenden-Projekt in Sofia und Coburg