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8. Oktober '21

Prof. Dr. Michael Heinrich von der Fakultät Design verbringt ein Semester als Gastprofessor in England am Jesus College in Cambridge.   

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: So ähnlich lässt sich beschreiben, wie es dazu kam, dass Innenarchitekturprofessor Dr. Michael Heinrich jetzt für ein Semester an die bekannte Universität nach Cambridge geht. „Im Februar 2020 habe ich mit zwei Kollegen der Universität Bamberg, Prof. Dr. Christian Illies und Prof. Dr. Martin Düchs, einen Workshop am Jesus College Cambridge gehalten.“ Ihr multidisziplinäres Seminar mit dem Titel „Empathy and Architecture“, und Heinrichs Beitrag „Constructing Atmospheres“, hat viel Aufmerksamkeit erzeugt. Er erzählt: „Eigentlich hatte ich schon vom Fachbereich Psychologie des Jesus College eine Zusage als Visiting Scholar. Doch Corona hat uns einen Strich durch Rechnung gemacht und die Einladung ist auf unbestimmte Zeit ausgesetzt worden.“  

Der Fachbereich Architektur wurde jedoch ebenfalls auf Professor Heinrich aufmerksam, und er wurde letztlich hier als Visiting Scholar, also Gastprofessor, eingeladen. „Ich freue mich sehr, dass es nun doch geklappt hat. Das zeigt mir, dass ich ‚auf dem richtigen Dampfer‘ bin, was mein Forschungsfeld betrifft.“ Heinrich beschäftigt sich in seiner Forschung und Lehre mit der ästhetischen Wirkung von Gebäuden und Gestaltungsobjekten sowie dem Einfluss von Ästhetik auf Wohlbefinden und Gesundheit. Diese Themen sind mittlerweile ein fester Bestandteil in den Grundlagenfächern im Studiengang Innenarchitektur. Von seinem Aufenthalt in Cambridge, der zunächst bis Weihnachten dauern wird, verspricht er sich neue interessante Kontakte und Möglichkeiten der Zusammenarbeit. „In diesem interdisziplinären brandaktuellen Feld ist noch viel möglich und natürlich fließt alles direkt in meine Lehre an der Hochschule Coburg ein“, erklärt Heinrich. Für den Abschuß seines Engagements am Jesus College hat Heinrich eine internationale Konferenz organisiert, die sich mit dem Thema Forschungs- und Bildungsbauten beschäftigen wird.

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