8. Februar '23
Im Wintersemester setzten sich Studierende der Hochschule Coburg im Projekt CoGardening damit auseinander, wie der Coburger Stadtraum mit Kleinstgärten belebt werden kann. Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung gezeigt. Eröffnung ist am Donnerstag, 9. Februar und Bürgerinnen und Bürger können online über die Projekte abstimmen.
Als Beiträge zur Transformation des Coburger Stadtraumes hin zu einer nachhaltigen Zukunft haben Studierende in Teams der Studiengänge Integriertes Produktdesign und Innenarchitektur spannende Konzepte entwickelt: „Co-Gardening – Hochbeete mit Mehrwert für unsere Stadt Coburg. Kleinstgärten im Coburger Stadtraum“ heißt das interdisziplinäre Projekt, das von Prof. Philipp Stingl und Carl Baetjer betreut wurde. Die Stadt Coburg ist Partner. Im Rahmen des “green deal” der Stadt war der Ansatz, Strategien und Ideen für eine sozial und ökologisch nachhaltige Zukunft zu entwickeln.
Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung gezeigt, die am Donnerstag, 9. Februar, im Stadthaus am Marktplatz in den Räumlichkeiten des ehemaligen Geschäfts „Maiwald“ eröffnet wird. Nach dem offiziellen Teil können ab 14 Uhr alle Interessierten die Konzepte betrachten. Die Projekte der Studierenden unterbreiten den Bürgerinnen und Bürgern einen Vorschlag, an einem nachhaltigen, grüneren Stadtraum teilzuhaben und diese Veränderungen gemeinsam zu gestaltalten. In den kommenden Wochen werden die Ergebnisse durch einen Wettbewerb mit Bürger:innenbeteiligung prämiert. Wer mitmachen möchte, kann sich hier informieren und abstimmen.