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26. Juli '19

Bayerns Hochschulen stehen im Wettbewerb. Einmal im Jahr tragen sie diesen auch auf dem Fußballplatz aus. Diesmal im Dr.-Eugen-Stocke-Stadion in Coburg.

Ob Professor, Hausmeister oder Doktorand – wenn es um die sportliche Ehre geht, ziehen alle am selben Strang. Elf Hochschulen sind bei der 42. Bayerischen Hochschul-Fußballmeisterschaft angetreten. Coburg war in diesem Jahr Austragungsort. Die Hochschule Coburg als Gastgeberin ging gleich mit drei Teams ins Rennen – eins davon verstärkt durch einen Spieler und eine Spielerin der Hochschule Amberg-Weiden. Ein Spiel dauerte in der Vorrunde 12 Minuten ohne Pause. Im Halbfinale und Finale spielten die Teams zweimal 10 Minuten gegeneinander.

Coburgs erste Herrenmannschaft musste sich erst im Finale geschlagen geben. Gegen die Technische Hochschule Nürnberg unterlag sie mit 2:1 nach Verlängerung. Kanzlerin Maria Knott-Lutze freute sich über Platz 2. „Das zeigt, dass wir im Fußball nicht nur Quantität, sondern auch Qualität bieten können.“

Die Teams sind übrigens gemischt. Männer und Frauen spielen in einer Mannschaft. Die Hochschulen Augsburg, Coburg (3. Mannschaft mit Amberg-Weiden), Regensburg und Hof nutzen das und holten sich weibliche Unterstützung. Für alle anderen Damen gibt es traditionell das Torwandschießen. Hier konnte sich Coburg ebenfalls den zweiten Platz sichern.

Die Platzierungen im Überblick

Herren/Mixed:

  • 1. Platz: Nürnberg
  • 2. Platz: Coburg
  • 3. Platz: München

Damen-Torwandschießen:

  • 1. Platz: Deggendorf/Würzburg-Schweinfurt
  • 2. Platz: Coburg
  • 3. Platz: Ansbach

Teilnehmende Hochschulen:

Amberg-Weiden (als Teil von Coburg III), Ansbach, Augsburg, Coburg, Deggendorf, Hof, Ingolstadt (nur Damen-Torwandschießen), Landshut, München, Nürnberg, Regensburg, Weihenstephan-Triesdorf, Würzburg-Schweinfurt

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