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24. Januar '19

Im Rahmen der International Conference on Diagnostics in Electrical Engineering (Diagnostika 2018) in Pilsen wurde Martin Zapf der Best Young Researcher Award verliehen. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Hochspannungstechnik, Energiesystem- und Anlagendiagnostik (IHEA) der Hochschule Coburg.

Martin Zapf wurde bei der Diagnostika 2018 für seinen Vortrag „Market Mechanisms and a Regulatory Framework as an Incentive System to Increase the Flexibility of Power Consumption“ ausgezeichnet. Die internationale Konferenz wird traditionell von der University of West Bohemia (UWB), Faculty of Electrical Engineering and IEEE Czechoslovakia Section, organisiert. Bei der seit 1993 stattfindenden zweijährlichen Konferenz stellen Wissenschaftler aus aller Welt ihre neuesten Forschungsergebnisse im Umfeld der Diagnostik vor.

Martin Zapf präsentierte seine Forschungsergebnisse aus dem Projekt „Steuerung und Vermarktung von Akteuren in Stromverteilnetzen – Verknüpfung von Elektromobilität und Power-to-X-Anwendungen mit einem Smart Grid“. Im Rahmen des Projektes sollen wirtschaftlich tragfähige Systemlösungen für die „Grünstromversorgung“ von steuerbaren Verbrauchern entwickelt und weitergehend untersucht werden. Die Lösungen sollen integrativ und geschlossen im Energiesystem anwendbar sein und Möglichkeit für neue Geschäftsmodelle erschließen.

Martin Zapf arbeitet aktuell an seiner Doktorarbeit und gehört zum Verbundkolleg Energie des Bayerischen Wissenschaftsforums (BayWISS). Seine Arbeit wird von Prof. Dr. Christian Weindl, Hochschule Coburg, und Prof. Dr. Reinhard German, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, betreut. Die Hochschule Coburg ist mit derzeit drei Promovenden die am stärksten vertretene Hochschule für angewandte Wissenschaften im Verbundkolleg Energie.

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