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26. November '24

(Pressestelle)

Die Zuwanderung von internationalen Arbeitskräften ist für Deutschland von wachsender Bedeutung. Darüber sprach Prof. Dr. Lutz Schneider von der Hochschule Coburg in der BR2-Radiosendung „Stadt Land Leute“. Der Coburger Volkswirtschafts-Professor ist Mit-Autor einer neuen Studie zum Thema.

Ohne Zuwanderung sinkt die Zahl der Arbeitskräfte in Deutschland bis 2040 um zehn Prozent. Das ist eines der zentralen Ergebnisse der neuen Studie „Zuwanderung und Arbeitsmarkt – eine Analyse für Deutschland und die Bundesländer“. Die Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung wurde von der Hochschule Coburg und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erstellt. Grundlage für die Berechnungen ist eine Projektion des Arbeitskräftebedarfs durch das IAB und das Bundesinstitut für Berufsbildung. Demnach ginge die Zahl der Arbeitskräfte von derzeit 46,4 Millionen ohne zusätzliche Einwanderer und Einwanderinnen bis 2040 auf 41,9 Millionen und bis 2060 auf 35,1 Millionen zurück.

Als einer der beiden Studienautoren stand Prof. Dr. Lutz Schneider von der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Coburg der BR2-Radiosendung „Stadt Land Leute“ am Dienstag, 26. November, Rede und Antwort. Die Sendung ist ab 13.05 zu hören, in der BR Radio App bei Bayern 2 gibt es sie hier auch zum Nachhören.

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