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1. Februar '24

Das Promotionszentrum Analytics4Health der Hochschule Coburg bündelt Forschungsaktivitäten, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen im Kontext ihrer Umwelt nachhaltig zu verbessern. Es ist eines von zwei eigenständigen Promotionszentren an bayerischen Hochschulen. Gerade hat das Gründungstreffen stattgefunden.

Zwei Stunden hat die erste Mitgliederversammlung getagt und mit eindeutigen Ergebnissen abgestimmt. Zwischen Tee- und Kaffeetassen wurde konzentriert diskutiert, geklärt und gewählt. Prof. Dr. Karin Meißner aus der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit wurde zur Wissenschaftlichen Leiterin gewählt. Nach der Bestätigung durch die Hochschulleitung wird sie nun zusammen mit ihrem ebenfalls gewählten Kollegen Prof. Dr. Gerd-Uwe Flechsig (ebenfalls Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit) sowie der Operativen Leitung Dr. Renate Lucke die Ausübung des Promotionsrechts sicherstellen, die Geschäfte führen und Beschlüsse durchsetzen. „Ich freue mich schon sehr auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen und kann es kaum erwarten, das Zentrum jetzt auch praktisch auf den Weg zu bringen. Ich sehe das als große Chance für Coburg, sich wissenschaftlich weiterzuentwickeln“, sagte Meißner.

Unterstützt wird die Leitung durch den ebenfalls gewählten Promotionsausschuss bestehend aus Prof. Dr. Stefan Kalkhof, Prof. Dr. Jasmin Walk und Prof. Dr. Thomas Wieland sowie die unter anderem für die Annahme der Promovierenden und die Bestellung der betreuenden Doktoreltern zuständig sein werden. Alle Ämter sind für drei Jahre gewählt. Die gewählten Gremien werden in den kommenden Monaten zusammen mit den Mitgliedern des Promotionszentrums und der ebenfalls neu geformten Arbeitsgruppe bestehend aus Prof. Dr. Susanne Esslinger, Prof. Dr. Jochen Leidner, Prof. Dr. Matthias Noll, Prof. Dr. Christian Eckert, Prof. Dr. Tilo Strutz, Prof. Dr. Kolja Kühnlenz sowie Prof. Dr. Klaus Stefan Drese die Grundlagen etwa für Qualitätskriterien festlegen.

Weitere Mitglieder sind Prof. Dr. Susanne Aileen Funke, Prof. Dr. Jens Grubert, Prof. Dr. Niko Kohls, Prof. Dr. Dieter Landes und Prof. Dr. Thorsten Uphues. Das interdisziplinäre Team verbindet Expertisen der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften und Gesundheit, der Fakultät Elektrotechnik und Informatik und der Fakultät Wirtschaftswissenschaften.

Einer von zwei Standorten in Bayern

Zum 1. Januar 2024 wurde das Promotionszentrum „Analytics4Health“ als eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule Coburg eingerichtet und verfügt über das eigenständige Promotionsrecht – dies gibt es nur an zwei Hochschulstandorten in Bayern. Das Gründungstreffen wurde durch das Forschungs- und Transfer Center begleitet: durch Dr. Renate Lucke und FTC-Leiter Jakob Hanke. Im Zentrum „Analytics4Health“ können bald die ersten Doktorandinnen und Doktoranden zukunftsweisende Themen rund um die trans- und interdisziplinären Bereiche Bioanalytik, Gesundheits- und Datenwissenschaften erforschen. Beinahe 20 Kandidatinnen und Kandidaten stehen schon in den Startlöchern für einen Doktortitel. Die Promotion am Promotionszentrum „Analytics4Health“ führt zu den jeweiligen Titeln Dr. rer. nat. oder Dr.-Ing.. Zusätzlich zu diesem Promotionszentrum beteiligt sich Coburg an einem weiteren Promotionszentrum im Verbund: „Nachhaltige und intelligente Systeme“ mit der TH Würzburg-Schweinfurt und der TH Aschaffenburg befindet sich in der Gründung.

Mit der Besetzung der wichtigen Posten kann das „Analytics4Health“ seine Arbeit nun aufnehmen. Darüber freut sich auch Prof. Dr. Martin Synold, Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs: „Es wird bei uns weiterhin die bisher üblichen Modelle wie die kooperative Promotion mit Universitäten geben“, erklärt Synold. „Aber dass ein eigenständiges Promotionsrecht an Hochschulen in Bayern nun möglich ist: Das ist mit viel Freiheit bei gleichzeitig höchster wissenschaftlicher Qualität verbunden. Und das ist einfach toll.“ Synold dankte den Gründungsmitgliedern für das große Engagement, das den Erfolg der Hochschule Coburg in diesem Bereich ermöglicht hat. Der Enthusiasmus für diese außergewöhnliche Chance war im Raum deutlich zu spüren: Am Ende der Versammlung wurde weiter eifrig diskutiert und organisiert. Jetzt kann es losgehen.

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