The website of Coburg University of Applied Sciences was translated using translation software provided by a third-party provider such as DeepL. The official text is the German version of the website. No liability is assumed, either explicitly or implicitly, for the accuracy, reliability, or correctness of the translations into another language.

21. Oktober '19

Die Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit hat eine neue Honorarprofessorin: Dr. phil. Dagmar Starke erhielt von Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Christiane Fritze ihre Ernennungsurkunde. Seit 2013 engagiert sie sich im Bachelor- und im Masterstudiengang Gesundheitsförderung als Lehrbeauftragte.

Honorarprofessor*innen sind „Professor*innen ehrenhalber“. Mit dem Titel „Honorarprofessorin“ würdigt die Hochschule Coburg die Verdienste von Dr. Dagmar Starke im Studienbereich Gesundheitsförderung. „Sie bringt ihre Kompetenzen in den Bereichen Epidemiologie, Gesundheitsförderung und Öffentlicher Gesundheitsdienst ein. Sie lebt Gesundheitsförderung und ist für unsere Studierenden ein Vorbild für Empowerment“, freut sich Prof. Dr. Nicole Hegel, Dekanin der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit.

Die frisch ernannte Honorarprofessorin Starke betont: „Die Ernennung ist für mich eine große Ehre und ich freue mich, meine Erfahrungen aus der Praxis an die Studierenden weitergeben zu können.“ Dagmar Starke ist stellvertretende Leiterin der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf, die Fachkräfte im Öffentlichen Gesundheitswesen aus- und weiterbildet. Hochschulpräsidentin Christiane Fritze zeigt sich überzeugt, dass die Studierenden viel von der neuen Honorarprofessorin lernen können. Und sie ergänzt: „Ich kann unsere Studierenden nur ermuntern, an diesem Wissen teilzuhaben."

Präventionsgesetz und Berichterstattung

In ihrer Antrittsvorlesung ging Professorin Starke auf das seit 2015 bestehende Präventionsgesetz und die darin enthaltene Pflicht zur Abgabe eines Präventionsberichts ein, der in diesem Jahr erstmals erschienen ist. Ziel des Gesetzes ist die Verminderung sozial ungleicher Gesundheitschancen. Professorin Starke sieht das Gesetz als einen wesentlichen Schritt dazu an, dass die Gesundheitsförderung Einzug in die Sozialgesetzgebung gehalten hat. Allerdings gebe es insbesondere bei den Förderstrukturen und der Evidenz, also der Messung der erzielten Ergebnisse und der Wirksamkeit der Maßnahmen, noch viel Handlungsbedarf.

Sie möchten diesen Beitrag teilen? Wählen Sie Ihre Plattform:

Neue Magazinartikel

Lehrerfortbildung am Campus Design

Einblick in den BiasScanner: Jugendliche besuchen das CRAI

Prototyping und Handwerken: BR berichtet aus dem CREAPOLIS Makerspace

TVO berichtet über Vielfalt, Religion und Miteinander

Modernes Fasten, wissenschaftlich fundiert

Coburger Klima-E-Bus – ein Zeichen für den Klimaschutz

Von Kaufhof bis Krankenhaus: TVO berichtet über Architekturstudium

Schmidt Max sucht die Schönheit – und Prof. Heinrich hilft dabei