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18. Oktober '24

von Natalie Schalk

Beim dritten Thesis-Pitch der Hochschule Coburg stellten drei Unternehmen aus der Region Themen vor, die Studierende im Rahmen ihrer Bachelor- oder Masterprojekte bearbeiten können.

Ihr Studium im Bachelor Automatisierungstechnik und Robotik, Maschinenbau oder im Master Betriebswirtschaft, oder Entwicklung und Management im Maschinen- und Automobilbau geht langsam auf die Zielgerade zu: Studierende verschiedener Fakultäten der Hochschule Coburg waren zum Thesis Pitch gekommen, um sich über mögliche Themen für ihre Abschlussarbeiten zu informieren. Darin müssen sie ihr Wissen und Können unter Beweis stellen – und Neues erarbeiten. Für die Studierenden sind dabei konkrete Fragen aus der Praxis spannend. Und Unternehmen profitieren davon, wenn ihre Themen aus einem frischen Blickwinkel betrachtet und bearbeitet werden. Der Thesis Pitch bringt beide zusammen.

Diesmal besuchten drei Firmen aus der Region den Hörsaal: Die Themen von Bittner Werkzeugbau aus Dörfles-Esbach stellte Inhaber und Geschäftsführer Dr. Florian Bertges zusammen mit Prozessingenieur Peter Bretzner, einem Absolventen der Hochschule, vor.  Wieland Electric aus Bamberg wurde durch Young Talent Coordinator Stephanie Sonntag und Daniel Weihermüller aus der Entwicklung vertreten. Und für die Firma Dietz aus Neustadt bei Coburg war Geschäftsführer Matthias Dietz gekommen. Sie brachten gut ein Dutzend zukunftsweisende Ideen mit, die Studierende in anwendungsorientierten Abschlussarbeiten vertiefen können. Das breite Themenspektrum reichte vom Machine Monitoring über ein Automatisierungskonzept bis zur Marktumfeld-Analyse.

 

     Ich habe gern den direkten Kontakt.      

Thomas Senker, Maschinenbau-Student

 

Thomas Senker studiert Maschinenbau und berichtet, dass er bereits vor zwei Jahren an so einem Pitch teilgenommen hat. „Ich habe gern den direkten Kontakt“, sagt der 24-Jährige. „Damals habe ich durch den Pitch mein Grundpraktikum gefunden. Jetzt bin ich hier, weil ich eine Bachelorarbeit suche.“ Er interessiert sich für Fertigung und Entwicklung und freut sich, dass einige spannende Themen dabei waren.

Auch die Unternehmen waren sehr zufrieden. „Aus ihrer Sicht gab es gute Treffer und sehr anregende Gespräche“, fasst Prof. Dr. Claus-Burkard Böhnlein von der Fakultät Wirtschaftswissenschaften das Feedback zusammen. „Es wurden vielversprechende Kontakte geknüpft.“ Böhnlein selbst leitet den Bachelorstudiengang Industriewirtschaft und hat den fakultätsübergreifenden Thesis Pitch bereits zum dritten Mal organisiert, um Studierende mit Unternehmen zusammenzubringen. Sobald sie sich konkreter über das gegenseitige Interesse verständigt haben, erfolgt die Kontaktaufnahme mit einem Betreuer oder einer Betreuerin für die Bachelor- oder Masterarbeit – und dann geht’s schon in Richtung Abschlussarbeit.

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