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1. Juli '22

Wie könnte der Hochschulcampus am Güterbahnhofs- und Schlachthofareal aussehen? Was sollte er bieten, um Platz für Forschung und Räume der Begegnung mit Bürgerinnen und Bürgern zu ermöglichen? Dazu wurden in einer Projektwoche Vorschläge von Studierenden erarbeitet.

In einer kooperativen Lehrveranstaltung im Studiengang Architektur arbeiteten Studierende eine Woche lang in der alten Schlachthofvilla an Entwürfen für den Zukunftscampus. Diese Ideen können als Grundlage für Präzisierungen der weiteren Planungen dienen. In kreativer Atmosphäre begleitete ein Team aus interdisziplinären Expertinnen und Experten die Arbeitsphasen. So kamen ein Verkehrsplaner und ein Landschaftsarchitekt dazu, um die Studierenden in diesen Bereichen zu unterstützen. Schließlich ist das Gelände zwischen Bahnlinie und Itz schwierig zu beplanen. Jana Melber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei CREAPOLIS und hat die Woche gemiensam mit Prof. Friedemann Zeiler und Prof. Mario Tvrtković organisiert und begleitet. Sie resümiert: „Die Entwürfe der Studierenden loten eine räumliche Umsetzung für einen zukünftigen Wissensort in Coburg aus. Aufbauend auf den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt sind unterschiedliche Konzepte entstanden, die eine Diskurs über räumliche Qualitäten auf dem Areal möglich machen.“

Wie die Woche verlaufen ist und was dabei herauskam, sehen Sie im Beitrag unseres Hochschulfernsehens.

Jetzt läd die Gruppe ein letztes Mal zum Projekt ZUKUNFTSCAMPUS ein: Im Makerspace präsentieren die Studierenden ihre Entwürfe aus der Projektwerkstatt und geben eine Zusammenfassung der Themen, die aus den unterschiedlichen Arbeiten als Empfehlung für den weiteren Prozess relevant sind.


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