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4. April '18

Die Hochschule Coburg bietet ihren Studierenden eine Vielzahl von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung. Nun soll mit Unterstützung der AOK Bayern ein digitales Studentisches Gesundheitsmanagement aufgebaut werden, das gemeinsam mit den Studierenden entwickelt wird. Ziel ist es, das Thema „bio-psycho-soziale Gesundheit“ noch besser an den Bedürfnissen der Studierenden auszurichten und in der Hochschule zu verankern.

Die Hochschule Coburg war eine der ersten Hochschulen in Deutschland, die sich Gedanken über gesundes Studieren und Arbeiten gemacht hat. So wurde bereits vor knapp zehn Jahren das Referat „Gesunde Hochschule“ eingerichtet, das den Studierenden heute viele Maßnahmen zur Gesundheitsförderung anbietet. So gibt es beispielsweise eine psychologische Beratung, diverse Entspannungsangebote, ein umfangreiches Hochschulsportprogramm, Workshops und Seminare rund um das Thema Prüfungsstress sowie Kochkurse.

Die Frage ist jedoch, ob die Angebote wirklich die Wünsche und Bedürfnisse der Studierenden treffen. „Wir machen vieles auf Zuruf. Jetzt wollen wir in dem Projekt mit Unterstützung der AOK Bayern systematisch prüfen, wie unsere Angebote bei den Studierenden ankommen und dazu beitragen, dass sie gesünder leben und studieren,“ stellt Prof. Dr. Jutta Michel, Vizepräsidentin der Hochschule Coburg, fest.

Die Leiterin des Referats „Gesunde Hochschule“ Barbara Zimmer möchte unbedingt die Studierenden bei der gesunden Gestaltung der Lebenswelt Hochschule mit einbeziehen: „Nur so können wir den Studierenden ein passgenaues Angebot machen, das ihre Gesundheit tatsächlich fördert." Mit Hilfe von Befragungen und Arbeitskreise mit Studierenden soll in einem ersten Schritt das breit angelegte Gesundheitsprogramm der Hochschule unter die Lupe genommen werden.

Außerdem stellt sich die Frage, wie man die jungen Menschen am besten erreicht und für einen gesunden Lebensstil sensibilisiert. „In Zeiten von Facebook, Whatsapp und Youtube möchten wir herausfinden, wie die Studierenden angesprochen werden wollen, damit sie die Angebote auch wahrnehmen“, betont der Coburger AOK-Direktor Christian Grebner bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages.

Das Gemeinschaftsprojekt ist zunächst auf ein Jahr angelegt. Beide Partner streben danach eine ergänzende Projektphase an, in der die konkrete Umsetzung vor Ort begleitet, dokumentiert und nachjustiert wird.

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