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12. Mai '21

Seit 50 Jahren prägt die Hochschule Coburg die Region Westoberfranken entscheidend mit. Die Zusammenarbeit mit der Region ist historisch gewachsen und sehr vielfältig. Um die Vernetzung mit der Region und den Transfer in Zukunft weiter zu stärken, hat sich die Hochschule im Rahmen eines Transfer-Audits den Rat von externen Experten geholt.

Studentische Projekte mit den Lehrenden und den Studierenden in Unternehmen und sozialen Institutionen gehören zum Alltag an der Hochschule Coburg. Alle Bachelor-Studierenden haben in ihr Studium von Haus aus ein Praxissemester integriert. Und für die Abschlussarbeiten werden häufig Themen aus der Praxis gewählt. Es gibt Forschungsprojekte mit Firmen und Organisationen, und der Makerspace bietet Jung und Alt die Möglichkeit, selbst kreativ zu werden und eigene Ideen umzusetzen.

In Zukunft will die Hochschule die Vernetzung weiter vorantreiben und ihre Transferaktivitäten ausbauen. Dabei geht es ihr insbesondere darum, im Dialog mit den regionalen Akteuren neuen Angebote zu gestalten, die die Innovationskraft der Region stärkt. Denn die Hochschule entwickelt sich dynamisch weiter. So werden Professuren für neue Themenfelder wie Künstliche Intelligenz, Autonomes Fahren oder Kultur- und Sozialmanagement besetzt. Und es kommen zusätzliche Standorte in Kronach und Lichtenfels dazu.

Im Rahmen eines vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft moderierten Transfer-Audits nutzte die Hochschule die Möglichkeit, mit externen Expertinnen und Experten in den Dialog zu treten. Unter der Leitung von Vizepräsidentin Prof. Dr. Susanne Aileen Funke wurde an der Hochschule darüber diskutiert, wie es gelingt, die große Bandbreite der Aktivitäten stärker zu bündeln und nach außen sichtbar zu machen. Die Fachleute kamen aus ganz Deutschland und brachten Erfahrungen aus dem Hochschulbereich und aus der Wirtschaft mit.

Die Diskussion zeigte unter anderem, dass sich die verschiedenen Servicestellen in der Hochschule stärker miteinander vernetzten müssen, um Synergieeffekte zu nutzen. Zudem sollten für außergewöhnlich innovative Kooperationsformen zusätzliche Anreize geschaffen werden. Und in der akademischen Weiterbildung wird in Zukunft – gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung – ein großer Bedarf erwartet.

Vizepräsidentin Funke freut sich über Ergebnisse des Audits: „Die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema ‚Transfer‘ hat uns auf viele neue Ideen gebracht, die wir in der nächsten Zeit sukzessive umsetzen wollen. Und wir freuen uns schon darauf, die Vernetzung mit der Region weiter intensivieren zu können.“

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