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21. Juli '15

Früher von den Kollegen belächelt, werden Vertreter der Integrativ- und Komplementärmedizin heute auch in etablierten, medizinischen Beiräten anerkannt. Das zeigt die Berufung von Prof. Dr. Tobias Esch in wichtige Fachgremien.
Sich vorurteilsfrei und konstruktiv mit komplementären Therapien auseinanderzusetzen, gehört zu den Aufgaben der Ärzteschaft – ebenso wie die kritische Betrachtung der konventionellen Therapien. So beschreibt es das Dialogforum „Pluralismus in der Medizin“ auf seiner Internetseite. Einen strukturierten Dialog zwischen den verschiedenen Vertretern zu fördern, hat sich das Forum deshalb zur Aufgabe gemacht. Prof. Dr. Tobias Esch ist jetzt als Mitglied berufen worden.
Eine erfreuliche Nachricht, auch im Hinblick auf die überregionale Aufmerksamkeit für den Studiengang Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg.
Prof. Esch übernimmt außerdem den wissenschaftlichen Vorsitz der Konferenz „Meditation & Wissenschaft 2016“ in Berlin. Es handelt sich dabei um einen internationalen Kongress zur Meditations- und Bewusstseinsforschung, der alle zwei Jahre stattfindet.
Im neu gegründeten Beirat der Hufelandgesellschaft – ein Dachverband und die gesundheitspolitische Vertretung der komplementärmedizinischen Fachgesellschaften in Deutschland, wird Tobias Esch ab sofort ebenfalls aktiv sein.
Zur Person: Prof. Dr. Tobias Esch forscht zum Thema Stress, Krankheit und Gesundheit. Dazu gehört auch die Physiologie der Entspannungsreaktion und Teile der sogenannten „Glücksforschung“. Zusätzlich entwickelt er Präventions- und Stressmanagement-Konzepte. Esch lehrt seit 2005 im Bachelor-Studiengang Integrative Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg. Ein neuer Master Gesundheitsförderung startet erstmals zum Wintersemester 2015/2016. Seit 2013 ist Tobias Esch auch Gastprofessor an der Harvard Medical School.

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