The website of Coburg University of Applied Sciences was translated using translation software provided by a third-party provider such as DeepL. The official text is the German version of the website. No liability is assumed, either explicitly or implicitly, for the accuracy, reliability, or correctness of the translations into another language.

1. Dezember '15

„Bei dem Master-Studiengang ZukunftsDesign betreten wir als Hochschule Coburg und die Region Coburg-Kronach Neuland.“ Das betonte Hochschul-Präsident Prof. Dr. Michael Pötzl bei der Vorstellung des Konzepts für den neuen Master-Studiengang vor der Presse. Gemeinsam mit Hans Rebhan, Vizepräsident der IHK Oberfranken, Hendrik Montag-Schwappacher vom IZK, Prof. Kai Hiltmann, Prof. Michael Lichtlein, Prof. Lutz Schneider und Mark Hoffmann von der Hochschule Coburg erläuterte er die Studieninhalte und die Studienstruktur.
Das Masterprogramm will Studierende mit erstem Hochschulabschluss ansprechen, die aus unterschiedlichen Fachrichtungen kommen und in der Wirtschaft oder in sozialen Institutionen Verantwortung übernehmen wollen. Ziel ist es, mit einer ganzheitlichen Betrachtungsweise an innovative Fragestellungen heranzugehen. Denn, so Pötzl: „Wir müssen lernen, die richtigen Fragen zu stellen und wollen hier eine Denkfabrik für Querdenker schaffen.“
Der neue Master-Studiengang ist als Teilzeitstudium konzipiert und auf fünf Semester angelegt. Zu Beginn und am Ende des Semesters finden Blockveranstaltungen statt. Die übrigen Lehrveranstaltungen werden vorrangig am Freitagnachmittag und am Samstag besucht. Die Studierenden arbeiten an gemeinsamen Projekten und sie organisieren sich dabei weitgehend selbst. Die Projektteams werden von Coaches begleitet. Darüber hinaus können die Studierenden bei Bedarf auf fachliche Spezialisten aus der Hochschule Coburg und darüber hinaus zugehen. Im fünften Semester geht es hauptsächlich um die Masterarbeit.
Die Studierenden haben die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen und gemeinsam daran zu arbeiten. „Auf diese Weise kann in der Region ein Innovatoren-Club entstehen“, erklärt Prof. Hiltmann. Das Studium besteht aus haltungs-, interaktions- und prozessorientierten Modulen, Wahlpflichtfächern zur Erweiterung des fachlichen Know-how und der Masterarbeit in Form einer Gruppenarbeit. Es geht um Themen wie Innovationstheorien, Kommunikation, Moderation, Ethik und Werte, Teamdynamik, Führung, Organisationsentwicklung und Veränderungsmanagement. Darüber hinaus geht es um die Anwendung und die Weiterentwicklung des Fachwissens.
In Kronach werden in den nächsten Monaten Räume im ehemaligen Verwaltungsgebäude von LOEWE Technologies als Seminarräume hergerichtet. Dort zieht dann auch die Geschäftsstelle des Innovationszentrums Kronach und das Verbindungsbüro von Bayern Innovativ mit dem regionalen Innovationsmanager ein.

Sie möchten diesen Beitrag teilen? Wählen Sie Ihre Plattform:

Von Bad Rodach nach Übersee: BWL-Alumnus in New York 

Weihnachtsvorlesung mit Santa Klaus und Prof. X-Mas

Basler Thesen: Hochschulen haben Schlüsselrolle bei Nachhaltigkeit

Bayerns erste Hochschul-Doktorin: In Coburg erforschte sie Dehydration

Internationales Studierenden-Projekt in Sofia und Coburg

Startschuss für die Gründerinnen und Gründer von morgen

Saisonabschluss bei CAT-Racing – ein erfolgreiches Jahr geht zu Ende!

Regenerative Kraftstoffe: Baukasten für die Verkehrswende