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24. April '17

Die Hochschule Coburg beteiligt sich seit Anfang 2016 am Diversity-Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Das Audit soll im Frühjahr 2018 mit der Zertifizierung abgeschlossen werden. Die Leitung der Hochschule Coburg ernannte kürzlich Monika Faaß zur Diversity-Beauftragten.
Die Hochschule Coburg hat sich mit der Teilnahme am Diversity-Audit das Ziel gesetzt, Studierende, Lehrende und Beschäftigte für den Umgang mit Diversität zu sensibilisieren. Das beginnt mit den simplen Fragen: „Diversity – was ist das?“ „Weshalb sollten wir uns damit beschäftigen?“ Und: „Wozu brauchen wir eine Diversity-Beauftragte?“
Der Handlungsbedarf ergibt sich ganz grundsätzlich aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Dort heißt es in Art. 3, Abs. 3: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Und auch im Leitbild der Hochschule Coburg ist ein Bekenntnis zu Gerechtigkeit und Vielfalt verankert.
„Gerechtigkeit und ein fairer Umgang mit Vielfalt stellen sich nicht alleine dadurch ein, dass sie im Grundgesetz und in unserem Leitbild stehen. Sie sind ein permanenter Auftrag an die Hochschule und jeden Einzelnen“, davon ist die neue Diversity-Beauftragte Monika Faaß überzeugt. Sie ergänzt: „Häufig sind Benachteiligungen und Hindernisse nicht auf den ersten Blick erkennbar.“ Sie ist seit mehreren Jahren Familienbeauftragte der Hochschule und in dieser Funktion bereits mit unterschiedlichen Aspekten und Herausforderungen von Vielfalt vertraut.
In den nächsten Wochen wird Monika Faaß die Studierendenvertretung, die Fakultäten sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulverwaltung über die verschiedenen Handlungsfelder des Diversity-Audits informieren. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden.

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