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14. Juni '16

Interdisziplinäres und anwendungsorientiertes Arbeiten gehören zum Selbstverständnis des TAC, dem Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg. Das Konzept hat Erfolg, und kann nun mit einem neuen Prüfstand im Kfz-Labor gefeiert werden. Die Forschung zu Biodiesel geht damit in die nächste Runde.
Die Erforschung von alternativen und nachhaltigen Kraftstoffen ist ein zentrales Anliegen des TAC der Hochschule Coburg. Dazu gehört auch die Forschung zu Biodiesel. Um sie voranzutreiben, arbeitet die Hochschule mit Partnern aus der Industrie zusammen. Das gewährleistet eine direkte Anwendungsorientierung. Die Erkenntnisse der Forscher werden in der Praxis erprobt.
Der TAC setzt sich aus Forschern der verschiedensten Disziplinen zusammen. Erfahrene Professoren arbeiten neben jungen Ingenieuren an gemeinsamen Projekten. Die Fachdisziplinen sind weit gestreut. Informationstechnologie ist ebenso vertreten wie Maschinenbau und Kraftstoffforschung.
Auch an dem neuen Prüfstand soll gemeinsam gearbeitet und geforscht werden. Die Firma Deutz AG und der Verband der deutschen Biokraftstoffindustrie VDB finanzieren Teile des Prüfstands. Beide sind langjährige Partner des TAC. Die Deutz AG stellt einen Motor mit der Abgasstufe 4 bereit, der für industrielle und landtechnische Maschinen geeignet ist. Der VDB steuert eine Motorbremse bei, mit der reale Straßenverhältnisse simuliert werden können.
Elmar Baumann vom VDB hat großes Vertrauen in die Forschung des TAC. „Im Idealfall könnte Biodiesel zukünftig in den modernsten Motoren genutzt werden. Optimal wäre es, wenn Biodiesel als Reinkraftstoff Verwendung fände und nicht nur als Beimischung“ entwirft Baumann seine Zukunftsvision. Professor Krahl und sein Team vom TAC arbeiten daran, dass diese Idee Wirklichkeit werden kann. Ein erster Schritt dahin ist mit dem Prüfstand gegangen.

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