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12. November '24

(Pressestelle)

Eigentlich wollte die Reporterin des ProSieben-Wissensmagazins Galileo mit dem FlixBus zum Interview mit Prof. Dr. Mathias Wilde zur Hochschule Coburg kommen – schließlich ist der größte Player auf dem Bus-Fernreisen-Markt Thema der Sendung. Aber bei Bamberg musste sie umsteigen.

Prof. Dr. Mathias Wilde forscht und lehrt an der Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik der Hochschule Coburg unter anderem zu regionaler Verkehrsgestaltung, Konzepten nachhaltiger Mobilität, Verkehrspolitik, Mobilität im ländlichen Raum und sozialgeographischer Mobilitätsforschung. Der Verkehrsgeograf kennt die Besonderheiten der unterschiedlichen Transportmittel. In der Sendung „Galileo”: Deconstructed: Welche Strategien machen FlixBus zum Fernbus-Big Player?“ erklärt er das Geschäftsmodell mit den günstigen Fernreisen per FlixBus, was es für die Deutsche Bahn bedeutet – und was für die Fahrgäste.

 

Ein durchgehend orangefarbenes Quadrat ohne zusätzliche Elemente, das an die lebendige Energie erinnert, die oft mit der Hochschule Coburg in Verbindung gebracht wird.     Dort, wo sie unterwegs sind, tut es der Bahn schon weh.

Prof. Dr. Mathias Wilde

 

Viele Fernreisen gibt es bei FlixBus bereits für zehn Euro. Wilde erklärt, wie das Unternehmen es damit in wenigen Jahren auf einen Marktanteil von 95 Prozent geschafft hat. Außerdem weiß der Verkehrsgeograf der Hochschule Coburg auch, warum Galileo-Reporterin Nadine Hadad mit dem FlixBus nur bis ins 80 Kilometer entfernte Himmelkron gekommen ist – wer wissen will, welche Strategie dahinter steckt und wie der Coburger Professor das Thema einordnet, kann die Sendung hier streamen.

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