20. November '20
Zwei Menschen mit Masken stehen an einer grauen Wand der Hochschule Coburg. Einer, in blauem Pullover und Jeans, reicht dem anderen, in Anzug und rotem Schal, ein Dokument. Beide halten Abstand, um auf die Pandemie-Vorsichtsmaßnahmen hinzuweisen.
Zwei Menschen mit Masken stehen an einer grauen Wand der Hochschule Coburg. Einer, in blauem Pullover und Jeans, reicht dem anderen, in Anzug und rotem Schal, ein Dokument. Beide halten Abstand, um auf die Pandemie-Vorsichtsmaßnahmen hinzuweisen.
Eine Person mit kurzen Haaren und Brille sitzt an einem runden Tisch und schreibt auf einem Blatt Papier. In einer schwarzen Jacke mit roten Akzenten über einem weißen Hemd verkörpert sie den akademischen Geist der Hochschule Coburg. Hinter ihr rahmt ein Fenster den ruhigen Blick auf Bäume ein.
Eine Person mit kurzen Haaren und Brille sitzt an einem runden Tisch und schreibt auf einem Blatt Papier. In einer schwarzen Jacke mit roten Akzenten über einem weißen Hemd verkörpert sie den akademischen Geist der Hochschule Coburg. Hinter ihr rahmt ein Fenster den ruhigen Blick auf Bäume ein.
Vier Personen in formeller Kleidung, die die Hochschule Coburg repräsentieren, stehen in einem Raum. Jeder hält ein Dokument in der Hand, ihre Gesichter sind durch Masken verborgen. Sie stehen in gleichmäßigem Abstand vor dem Hintergrund einer grauen Wand und verkörpern Professionalität und akademische Auszeichnung.
Vier Personen in formeller Kleidung, die die Hochschule Coburg repräsentieren, stehen in einem Raum. Jeder hält ein Dokument in der Hand, ihre Gesichter sind durch Masken verborgen. Sie stehen in gleichmäßigem Abstand vor dem Hintergrund einer grauen Wand und verkörpern Professionalität und akademische Auszeichnung.
Ein Mann in blauem Anzug und roter Krawatte sitzt mit Stift und Papier in der Hand an einem Glastisch. Die Kulisse ist eine Büroumgebung mit grau-rotem Hintergrund, die an die professionelle Atmosphäre der Hochschule Coburg erinnert.
Ein Mann in blauem Anzug und roter Krawatte sitzt mit Stift und Papier in der Hand an einem Glastisch. Die Kulisse ist eine Büroumgebung mit grau-rotem Hintergrund, die an die professionelle Atmosphäre der Hochschule Coburg erinnert.
Ein Mann in blauem Anzug und gemusterter Krawatte, der mit der Hochschule Coburg verbunden ist, steht an einem kleinen runden Tisch. Er trägt eine Brille und eine weiße Gesichtsmaske. Er hält einen Stift und scheint auf Papier zu schreiben. Im Hintergrund sind weiße Schränke und eine kahle Wand zu sehen.
Ein Mann in blauem Anzug und gemusterter Krawatte, der mit der Hochschule Coburg verbunden ist, steht an einem kleinen runden Tisch. Er trägt eine Brille und eine weiße Gesichtsmaske. Er hält einen Stift und scheint auf Papier zu schreiben. Im Hintergrund sind weiße Schränke und eine kahle Wand zu sehen.
Ein älterer Mann in Anzug und Brille sitzt an einem runden Tisch und unterschreibt ein Dokument der Hochschule Coburg. Durch ein Fenster hinter ihm hat man einen malerischen Blick auf eine Stadt mit Hügeln und Bäumen.
Ein älterer Mann in Anzug und Brille sitzt an einem runden Tisch und unterschreibt ein Dokument der Hochschule Coburg. Durch ein Fenster hinter ihm hat man einen malerischen Blick auf eine Stadt mit Hügeln und Bäumen.
Coburgs Oberbürgermeister Dominik Sauerteig, Landrat Sebastian Straubel und IHK-Präsident Friedrich Herdan unterzeichnen zusammen mit Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Christiane Fritze eine gemeinsame Resolution zur Stärkung des Hochschulstandortes.
Der Stadtrat zu Coburg, der Kreistag Coburg und die IHK zu Coburg setzen sich für den Ausbau des Hochschulstandortes ein. Am Donnerstag wurde eine gemeinsame Resolution verabschiedet, um die Hochschule in ihren strategischen Entwicklungsprozessen am Standort Coburg zu unterstützen. Jetzt ist der Freistaat Bayern gefordert: Es geht darum, die Realisierung der großen Projekte der Hochschule Coburg bei den Haushaltsberatungen für die Jahre 2021 und 2022 entsprechend zu berücksichtigen und Mittel hierfür bereitzustellen. Dazu gehören die große Baumaßnahme des MINT-Quartiers am Standort Coburg und weitere profilbildende Zukunftsprojekte.
Am Freitag wurde die Resolution in der Hochschule unterzeichnet. „Dass die Region uns den Rücken stärkt, ist ein wunderbares Signal nach München“, sagte Präsidentin Prof. Dr. Christiane Fritze. Coburgs Oberbürgermeister Dominik Sauerteig (SPD) bekräftigte die Bedeutung der Hochschule als „Schlüsselfaktor für eine gute Ausbildung der kommenden Generation und somit für die Zukunftsfähigkeit unserer Region.“ Sebastian Straubel (CSU), Landrat des Landkreises Coburg, betonte die Bedeutung der Hochschule für die Innovationskraft der Wirtschaft in Stadt und Landkreis. „Alle haben ihre Vorstellungen mit eingebracht“, sagte Friedrich Herdan, Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Coburg. „Und mit welcher Vehemenz daran gearbeitet wurde, zeigt auch, wie wichtig uns das Thema ist.“ Es gehe darum, die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Lebensstandortes Coburg Stadt und Land substantiell zu stärken. Und das soll nun an die Staatsregierung weitergegeben werden – die Resolution wurde gleich in Richtung München geschickt: Landtagsabgeordneter Martin Mittag (CSU) holte sie direkt nach Unterzeichnung bei Hochschulpräsidentin Fritze ab.
