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27. November '23

Für den Aufbau eines E-Fuels Sensorkonzepts wurde die Kraftstoffforschung der Hochschule Coburg mit dem Wissenschafts-Innovationspreis 2023 des CNA-Netzwerks ausgezeichnet.

Wieviel fossile Energie steckt in einem Kraftstoff – und wieviel regenerative? Für nachhaltige Automobilanwendungen sind diese Fragen grundlegend, deshalb wurden an der Hochschule Coburg innovative Sensorkonzepte entwickelt, mit denen alternative Kraftstoffe identifiziert und überwacht werden können. „Sie bieten die Möglichkeit, dass chemische Energieträger wie E-Fuels bei der Produktion, dem Transport, der Lagerung, der Weiterverarbeitung und dem Verkauf sensorisch identifiziert und kontrolliert werden können“, erklärt Prof. Dr. Markus Jakob, Leiter der Kraftstoffforschung an der Hochschule Coburg.

Bei der Sensor-Entwicklung wurden hier mehrere Messtechniken kombiniert. Es geht dabei darum, die Qualität der Kraftstoffe sicherzustellen und außerdem zwischen fossilen und regenerativen Energieträgern zu unterscheiden. „Die regenerativen Energieträger können ein zentrales Bauteil einer nachhaltigen Weltwirtschaft darstellen, da diese Energieträger weltweit hergestellt und weltweit transportiert werden können.“ Für solche Anwendungen sind die Sensorkonzepte der Hochschule Coburg gemacht. Sie sind ein Beitrag zur Energiewende. Die Kraftstoffforschung an der Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik der Hochschule Coburg wurde dafür jetzt mit dem CNA-Wissenschafts-Innovationspreis 2023 ausgezeichnet.

CNA ist ein Verein, in dem sich Kommunen, IHK, Institute und Unternehmen in der Metropolregion Nürnberg zusammengeschlossen haben. Einmal im Jahr werden Innovotionspreise vergeben. Ziel ist, damit die Innovationsdynamik im Kontext Mobilität zu fördern und zu würdigen, wie Forschung zu nachhaltigem Wirtschaftswachstum, zur Sicherung von Arbeitsplätzen sowie zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Bayern beiträgt. In Vertretung von Staatsminister Hubert Aiwanger wurde der Preis 2023 von Regierungsrat Marc Lüke aus dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie feierlich übergeben. 

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