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18. Juni '24

(Pressestelle)

Studierende des Bachelorstudiengangs Integrative Gesundheitsförderung der Hochschule Coburg haben in einer Kooperation mit der Staatlichen Berufsschule Lichtenfels Materialien entwickelt, mit denen im Unterricht praktische Möglichkeiten zur Vermeidung von Mobbing mit dem Smartphone erarbeitet werden. Diese Lehr-Lern-Einheit wird in die Lehrpläne aller zehnten Klassen integriert.

Über das Projekt Entrepreneurship Track for Regional Impact on Global Challenges (ERIC) wurde eine Kooperation zwischen der Berufsschule Lichtenfels und dem Bachelorstudiengang Integrative Gesundheitsförderung vermittelt. Die Studierenden erarbeiteten in einem Projektseminar eine Lehr-Lern-Einheit zum Thema „Mach dein Smartphone nicht zur Waffe“. Konkret geht es dabei um die Aufklärung und Sensibilisierung für das Thema: Smartphone und Social Media als Mobbinginstrument. Im Schulalltag ist dies Dr. Joachim Selzam, dem Leiter der Staatlichen Berufsschule Lichtenfels, zufolge immer wieder Thema.

Von den Studierenden wurden didaktische Materialien entwickelt, mit denen Lehrkräfte gemeinsam mit ihre Schülerinnen und Schülern praktische Möglichkeiten zur Vermeidung von Mobbing mit dem Smartphone im Schulalltag erarbeiten können. Die Schule wird die von den Studierenden entwickelte Lehr-Lern-Einheit in die Lehrpläne aller zehnten Klassen integrieren. Für die Berufsschule Lichtenfels war es nicht die erste Kooperation mit der Hochschule Coburg und die Beteiligten freuen sich auf weitere gemeinsame Vorhaben.

Betreut wurde das Lehr-Projekt federführend von Prof. Dr. Susanne Esslinger. Unterstützt wurden die Studierenden außerdem von Denise Heimrich aus dem Projekt „Erfahrungswissen weitergeben – intergenerativ lernen“ (EWIG)  und Dr. Christian Schadt aus dem Projekt ERIC.

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