4. Mai '23
Ein Chor der Hochschule Coburg tritt in einem rustikalen Open-Air-Saal mit freiliegenden Balken und Backsteinwänden auf. Der Dirigent steht vor dem Chor, während das sitzende Publikum die Aufführung aufmerksam verfolgt und die Stuhlreihen füllt.
Ein Chor der Hochschule Coburg tritt in einem rustikalen Open-Air-Saal mit freiliegenden Balken und Backsteinwänden auf. Der Dirigent steht vor dem Chor, während das sitzende Publikum die Aufführung aufmerksam verfolgt und die Stuhlreihen füllt.
Ein Mann in einem blauen Blazer spricht in ein Mikrofon an einem Podium in einem Innenbereich, vermutlich eine Veranstaltung an der Hochschule Coburg. Der Hintergrund zeigt eine hohe Decke mit freiliegenden Balken und Industriebeleuchtung, was darauf schließen lässt, dass es sich bei dem Veranstaltungsort um eine geräumige Halle oder einen großen Raum handelt.
Ein Mann in einem blauen Blazer spricht in ein Mikrofon an einem Podium in einem Innenbereich, vermutlich eine Veranstaltung an der Hochschule Coburg. Der Hintergrund zeigt eine hohe Decke mit freiliegenden Balken und Industriebeleuchtung, was darauf schließen lässt, dass es sich bei dem Veranstaltungsort um eine geräumige Halle oder einen großen Raum handelt.
Eine Person im Anzug steht an einem Rednerpult und spricht selbstbewusst zu ihrem Publikum. Hinter ihr ziert das Logo der Hochschule Coburg einen blauen Bildschirm vor der Backsteinmauer im Hintergrund.
Eine Person im Anzug steht an einem Rednerpult und spricht selbstbewusst zu ihrem Publikum. Hinter ihr ziert das Logo der Hochschule Coburg einen blauen Bildschirm vor der Backsteinmauer im Hintergrund.
Drei Menschen lümmeln auf großen Sitzsäcken in einem großzügigen Raum im Industriestil der Hochschule Coburg. Sie wirken entspannt und unterhalten sich. Im Hintergrund verstärken freiliegende Ziegelwände und Betonpfeiler die moderne akademische Atmosphäre.
Drei Menschen lümmeln auf großen Sitzsäcken in einem großzügigen Raum im Industriestil der Hochschule Coburg. Sie wirken entspannt und unterhalten sich. Im Hintergrund verstärken freiliegende Ziegelwände und Betonpfeiler die moderne akademische Atmosphäre.
Eine Frau in dunkler Jacke wird von einem Mann mit Brille und Kapuzenjacke in einem Gebäude interviewt, das wie die Hochschule Coburg aussieht. Der Mann hält ein rotes Mikrofon mit der Aufschrift „Radio Eins“ unter dem hellen Deckenlicht, im Hintergrund sind Plakate zu sehen.
Eine Frau in dunkler Jacke wird von einem Mann mit Brille und Kapuzenjacke in einem Gebäude interviewt, das wie die Hochschule Coburg aussieht. Der Mann hält ein rotes Mikrofon mit der Aufschrift „Radio Eins“ unter dem hellen Deckenlicht, im Hintergrund sind Plakate zu sehen.
In einer Galerie der Hochschule Coburg unterhalten sich zwei Personen. An den Wänden hängen mehrere Kunstwerke. Eine Person hält ein Smartphone in der Hand und beide tragen dunkle Mäntel. Verschiedene Kunstwerke hängen von der Decke und tragen zur kreativen Atmosphäre der Institution bei.
In einer Galerie der Hochschule Coburg unterhalten sich zwei Personen. An den Wänden hängen mehrere Kunstwerke. Eine Person hält ein Smartphone in der Hand und beide tragen dunkle Mäntel. Verschiedene Kunstwerke hängen von der Decke und tragen zur kreativen Atmosphäre der Institution bei.
Ein Redner steht an einem Podium und spricht zu einem sitzenden Publikum in einem rustikalen Saal mit Holzbalken an der Hochschule Coburg. Das Publikum ist aufmerksam und hört aufmerksam zu. Der Podiumsbereich ist mit Grünpflanzen dekoriert.
Ein Redner steht an einem Podium und spricht zu einem sitzenden Publikum in einem rustikalen Saal mit Holzbalken an der Hochschule Coburg. Das Publikum ist aufmerksam und hört aufmerksam zu. Der Podiumsbereich ist mit Grünpflanzen dekoriert.
Drei Personen stehen lächelnd im Innenraum, in einer Veranstaltung, die wie eine Veranstaltung der Hochschule Coburg aussieht. Der Veranstaltungsort im Industriestil lässt auf ein geselliges oder berufliches Treffen schließen. Verschwommene Figuren und Kunstwerke im Hintergrund lassen auf eine spannende Ausstellung oder eine lebhafte Networking-Szene schließen.
Drei Personen stehen lächelnd im Innenraum, in einer Veranstaltung, die wie eine Veranstaltung der Hochschule Coburg aussieht. Der Veranstaltungsort im Industriestil lässt auf ein geselliges oder berufliches Treffen schließen. Verschwommene Figuren und Kunstwerke im Hintergrund lassen auf eine spannende Ausstellung oder eine lebhafte Networking-Szene schließen.
Zwei Personen stehen an einem Stand mit einem Regenbogenbanner mit der Aufschrift „Fridays for Future“ und einem kleinen Globus und werben für Umweltaktivismus neben den Initiativen der Hochschule Coburg. Ein „Stugether“-Schild in der Nähe wirbt für Bildung und Motivation, während auf den Tischen Broschüren und andere interessante Materialien ausgestellt sind.
Zwei Personen stehen an einem Stand mit einem Regenbogenbanner mit der Aufschrift „Fridays for Future“ und einem kleinen Globus und werben für Umweltaktivismus neben den Initiativen der Hochschule Coburg. Ein „Stugether“-Schild in der Nähe wirbt für Bildung und Motivation, während auf den Tischen Broschüren und andere interessante Materialien ausgestellt sind.
Fünf Personen sitzen auf der Bühne eines Diskussionsforums an der Hochschule Coburg. Sie sitzen vor einer großen Leinwand mit der Aufschrift „Diskussionsforum“. Die Gruppe besteht aus drei Männern und zwei Frauen, alle in Business-Casual-Kleidung gekleidet und bereit für den akademischen Dialog.
Fünf Personen sitzen auf der Bühne eines Diskussionsforums an der Hochschule Coburg. Sie sitzen vor einer großen Leinwand mit der Aufschrift „Diskussionsforum“. Die Gruppe besteht aus drei Männern und zwei Frauen, alle in Business-Casual-Kleidung gekleidet und bereit für den akademischen Dialog.
In der vergangenen Woche fanden zum zweiten Mal die Coburger Nachhaltigkeitstage statt, die gemeinsam vom Verein MakingCulture und dem Referat Nachhaltigkeit der Hochschule Coburg ausgerichtet wurden.
Während ein Teil der Besucher:innen gespannt den Rednern auf der Bühne lauschte, schlenderte ein anderer Teil über den Markt der Möglichkeiten, um sich unter anderem über die Themen Ernährung, Tierschutz und nachhaltige Stadtentwicklung zu informieren. Wieder andere genossen einen veganen Burger im Freien: Fast 1.000 Besucher kamen zu den zweiten Coburger Nachhaltigkeitstagen auf das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs, die vom Verein MakingCulture und vom Referat Nachhaltigkeit der Hochschule Coburg organisiert wurden. „Bei der Auftaktveranstaltung am Montag waren rund 350 Teilnehmer. Auch in den darauffolgenden drei Tagen war die Veranstaltung gut besucht“, sagt Prof. Gerhard Kampe von MakingCulture rückblickend.
Ein vielfältiges Programm
Zum Start der Nachhaltigkeitstage stand am Montag die globale Gesundheit und deren Bedeutung für die Region im Zentrum. Neben zwei Vorträgen wurde die Ausstellung „Vom Wertstoffhof zur Wertschätzung“ eröffnet, die während der ganzen Woche zu sehen war. Am Dienstag ging es in drei Impulsvorträgen der Hochschule um die Themen Stadtentwicklung, Bauen und Mobilität. Im Anschluss hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit den Referent:innen in Foren zu diskutieren. Auch die Dienstagsreihe des Studiengangs Architektur war Teil des Abends.
Das Programm am Mittwoch widmete sich einer sicheren Energieversorgung. Ein Vertreter der Hochschule und drei externe Gäste referierten über Photovoltaik, Windenergie und Wasserstoff. Im Anschluss fand ein Energieforum statt. Am letzten Veranstaltungstag drehte sich alles um Kreislaufwirtschaft und Konsum. Nach der Keynote zu Beginn des Abends, bei der es um eigenverantwortliches Handeln im Alltag ging, gab es drei Impulsvorträge, bei denen die Besucher:innen Einblick in die Praxis bekamen. Die Themen reichten vom Textilhandel über die Glasindustrie bis zur ökologischen Landwirtschaft. An allen vier Veranstaltungstagen konnten die Gäste auch den Markt der Möglichkeiten erkunden und sich untereinander vernetzen.
Das Konzept, die Besucher nach den Vorträgen aktiv in Diskussionsrunden einzubeziehen, hat sich bewährt. Prof. Dr. Susanne Esslinger ist Nachhaltigkeitsbeauftragte der Hochschule und Mitorganisatorin der Veranstaltung. Sie betont, dass aus den Erkenntnissen des Erlebten bereits die nächsten Nachhaltigkeitstage angedacht werden. „Auf alle Fälle wird Nachhaltigkeit wieder verständlich, positiv erfahrbar und aktionsorientiert präsentiert werden. Denn ,business as usual’ war gestern.” Impulsgeber für die Nachhaltigkeitstage bei Making Culture ist Peter Langendorf. Er und Prof. Gerhard Kampe fanden auch bei der zweiten Auflage wieder besonders bemerkenswert, „dass ganz offensichtlich ein großer Bedarf des Austausches der zivilgesellschaftlichen Akteure untereinander und mit Wissenschaft, Kommunen und maßgeblichen Verwaltungen besteht.“
