The website of Coburg University of Applied Sciences was translated using translation software provided by a third-party provider such as DeepL. The official text is the German version of the website. No liability is assumed, either explicitly or implicitly, for the accuracy, reliability, or correctness of the translations into another language.

30. September '20

Was ist das Besondere am berufsbegleitenden Masterstudiengang Klinische Sozialarbeit in Coburg? Das erklären zwei, die es wissen müssen – aus eigener Erfahrung: Danny Ochs und Lucia Dangel stehen kurz vorm Abschluss.

Berlin? Toll! Aber Coburg? Danny Ochs lacht, als er erzählt, was er am Anfang über seine beiden Studienorte dachte. Und wie schön es am Ende doch war, in diesen so unterschiedlichen Städten zu studieren: „Ich habe mich in Coburg sehr wohl gefühlt.“ Danny Ochs arbeitet im Forensischen Sozialdienst des Zentrums für Psychiatrie im baden-württembergischen Emmendingen; das Masterstudium Klinische Sozialarbeit hat er berufsbegleitend absolviert. Er hat gerade seine Masterarbeit abgegeben und berichtet, was ihm die Weiterbildung im Berufsalltag bringt – und warum er Coburg inzwischen toll findet.

Seit 2003 wird der berufsbegleitende Weiterbildungsmaster Klinische Sozialarbeit in enger Kooperation mit der Alice Salomon Hochschule (ASH) in Berlin verwirklicht; gestartet ist er in Coburg bereits vor fast 20 Jahren an der Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit.

Berufliche Chancen und persönliche Entwicklung

Die Weiterbildung bringt Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in fachlichen Fragen und oft auch in ihrer persönlichen Entwicklung voran. Studentin Lucia Dangel sagt: „Ich bin während meines Masterstudiums in eine Leitungsposition gewechselt, auf die ich mich aktiv beworben habe.“ Eine Weiterbildung zur Systemischen Therapeutin hatte sie bereits nach dem Bachelor absolviert. Heute leitet sie den Bereich „Psychosoziale Hilfen für junge Menschen“ in einem Jugendhilfeverbund im baden-württembergischen Winnenden. „Mein Bachelor ist zehn Jahre her“, erklärt sie. In Coburg merkte sie: „Hey, ich habe noch einmal wirklich viel Freude am Lernen entwickelt.“ Sie lobt den praxisbezogenen Input ihres Masterstudiums, den sie im Arbeitsalltag sehr gut anwenden kann und erklärt, dass der Master ihr auch freiberuflich neue Möglichkeiten eröffnet: beispielsweise als Referentin.

Auch bei Danny Ochs hat sich durch den weiterbildenden Studiengang beruflich viel getan. Er hat einen Lehrauftrag bekommen. Und manchmal hinterfragt er jetzt auch medizinische Behandlungsentwürfe. „Mein Selbstbewusstsein als Sozialarbeiter ist stärker geworden.“

Es sind zwei motivierende Geschichten, die in einem kurzen Video erzählt werden. Danny Ochs und Lucia Dangel sprechen darin über ihre wissenschaftliche Weiterentwicklung, persönliche und fachliche Impulse. Außerdem geben sie einen Einblick in ihre Erfahrungen mit dem kooperativen Studiengang an der Hochschule Coburg.

Sie möchten diesen Beitrag teilen? Wählen Sie Ihre Plattform:

Wo man ein Gefühl fürs Studium in Coburg bekommt

Ministerialdirigent Dr. Haaf zu Gast an der Hochschule Coburg

Wirtschaftsinformatik 2.0: Paletten aus Pixeln – KI-Fotos revolutionieren Logistik

Die neuen Hebammen: Wissenschaft trifft Wunder

DigitalCampus-Award 2025: Hochschule Coburg unter den Digital-Top-Ten

Silicon Valley auf Fränkisch: innovativ und menschlich

Hochschule Coburg auf dem Weg zur Parität

Outdoor: Entwurfsstrategien für eine nachhaltige Zukunft