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29. April '15

Seit fast 20 Jahren verbinden die Hochschule Coburg intensive Forschungskontakte und seit 2010 eine enge Partnerschaft mit der University of Missouri-Columbia, USA. Studierende können dort ein Auslandssemester verbringen und später sogar promovieren. Eine Gruppe von 25 Studenten der „Mizzou“ hat jetzt die Hochschule Coburg besucht.
Gemeinsam mit ihrem Professor Dr. Leon Schumacher besichtigten sie Labore der Fakultäten Maschinenbau und Automobiltechnik sowie der Angewandten Naturwissenschaften. Prof. Dr. Harmut Gnuschke und Prof. Dr. Jürgen Krahl informierten über die aktuelle Forschung an der Hochschule Coburg. Ihr amerikanischer Kollege Leon Schumacher beschäftigt sich ebenfalls seit vielen Jahren mit dem Thema Biokraftstoffe. Erst vor kurzem hat ein Absolvent der Technischen Physik (damals: Physikalische Technik) in Missouri promoviert. Entstanden ist der Kontakt zu seinem späteren Doktorvater während seines Auslandssemesters. Ein weiterer Absolvent aus Coburg verteidigt im Mai seine in Columbia angefertigte Doktorarbeit. Auch ihn zog es nach seinem Praxissemester zur Promotion in die USA.
Viele Studierende bewerben sich heute schon zu Beginn des Studiums um einen der jährlich sechs begehrten Plätze für Forschungspraktika im Mittleren Westen der USA. Für Vizepräsidentin Prof. Dr. Jutta Michel ist die Zusammenarbeit mit ausländischen Universitäten ein für Coburg erfreulicher und mittlerweile längst selbstverständlicher Fakt. „Wir bieten unseren Studierenden in allen Fakultäten ein breitgefächertes internationales Angebot. Natürlich freue ich mich sehr, dass wir die Studierenden aus Missouri nun zum wiederholten Mal auf unserem Campus begrüßen dürfen.“
Für die amerikanischen Gäste ging es im Anschluss direkt weiter nach Berlin. Insgesamt zehn Tage tourte die Gruppe durch Deutschland und Europa.

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