Forschungsbericht Visitenkarte der Hochschule
Neuer Forschungsbericht vorgestellt
<hstv>4789</hstv>
Die Hochschule Coburg ist als Hochschule für angewandte Wissenschaften ein wichtiger Impulsgeber für die Wirtschaft und die Gesellschaft in der Region Oberfranken sowie darüber hinaus. Das dokumentiert der neue Forschungsbericht der Hochschule, der gestern der Öffentlichkeit druckfrisch vorgestellt wurde. Hochschulpräsident Prof. Dr.-Ing. Michael Pötzl betonte dabei: „Die Forschung ist der Treibstoff für die Unternehmen und für die Region.“ Und: „Die Hochschule leistet hier – zusammen mit der IHK und der Wirtschaftsförderung – einen wichtigen Beitrag.“
Auf 144 Seiten werden aktuelle Forschungsprojekte von Professoren aller sechs Fakultäten porträtiert. Dazu gehört beispielsweise ein Projekt aus der Elektrotechnik zur Prüfung mechanischer Fahrzeugteile. Aber auch eine internationale Kooperation zur Sozialen Arbeit in Mexiko sowie ein Designprojekt zum Umgang mit Trauer und Tod.
Der Forschungsbericht belegt zudem, wie stark die Hochschule Coburg in überregionalen Forschungsgruppen präsent ist. So beteiligt sie sich am Wissenschaftssymposium Automobiltechnik WISAU. Und sie richtet international beachtete Tagungen aus, wie etwa zur Sensor- und Aktortechnik. Zudem werden Projekte vorgestellt, bei denen Mitarbeiter der Hochschule im Rahmen ihrer Doktorarbeit mit anderen deutschen und internationalen Hochschulen zusammen arbeiten.
Außerdem präsentieren sich die vier Institute der Hochschule, nämlich das Institut für Prototypen und Modelltechnik ipm, das Institut für Sensor- und Aktortechnik ISAT, das Technologietransferzentrum Automotive der Hochschule Coburg TAC sowie das Coburg.Institut für Integriertes Produktdesign ip.co. Im Bericht finden sich auch Porträts von Unternehmen, die aus der Hochschule heraus gegründet wurden.
„Der Forschungsbericht ist unsere Visitenkarte,“ stellte Prof. Pötzl fest. Er will den Unternehmen in der Region Anregungen für zukünftige Projekte im Bereich der angewandten Forschung geben. Denn vielfach ist den Unternehmen in der Region nicht bekannt, welche Forschungs- und Transfermöglichkeiten sich mit der Hochschule als Partner bieten. Möglich gemacht wurde der umfangreiche Forschungsbericht auch durch das hohe Engagement des ForschungTansferCenters der Hochschule sowie zahlreiche Sponsoren, bei denen sich der Hochschulpräsident ausdrücklich bedankte.
Interessierte Unternehmen können den aktuellen Forschungsbericht anfordern beim ForschungTransferCenter FTC der Hochschule Coburg unter: ftc[at]hs-coburg.de, Betreff: Forschungsbericht