Studenten bauen Kontakte zu Firmen auf
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2. CampusMesseCoburg baut Brücke zu Unternehmen
Dreißig Unternehmen aus Nordbayern und fünfzig soziale Einrichtungen präsentierten sich gestern bei der 2. CampusMesseCoburg im Kongresshaus den Studierenden. Mit dabei waren Firmen unterschiedlicher Größe sowohl aus dem produzierenden als auch aus dem Dienstleistungsgewerbe. Viele Studierende nutzten die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, um an Praktikumsplätze oder an Themen für Abschlussarbeiten zu kommen. Am Stand des Existenzgründungsbüros der Hochschule erfuhren die Messebesucher von Unternehmern, wie es gelingt, sich selbstständig zu machen. Und das International Office der informierte über Praktikumsmöglichkeiten im Ausland.
Wie wichtig eine Hochschule für die Region ist, darauf wies der IHK-Vizepräsident Dr. Ulrich Engelhardt in seiner Begrüßungsrede hin. Er stellte fest: „Bildung ist Standortpolitik und Sozialpolitik.“ Die Wirtschaft brauche heute hoch qualifizierte Mitarbeiter, um die weltweiten Absatzchancen zu nutzen und den Risiken der Globalisierung begegnen zu können.
Hochschulpräsident Prof. Dr. Michael Pötzl verwies auf die steigenden Studierendenzahlen an den oberfränkischen Hochschulen. Er forderte sowohl die Politik als auch die Wirtschaft auf, diese Potenziale zu nutzen und die qualifizierten Kräfte in der Region zu halten. Und er bedankte sich bei den teilnehmenden Unternehmen und Einrichtungen der CampusMesse für ihr Engagement.